Simone Graze.

Ich bin, die ich bin und ebenso wie du: Auf dem Weg …


Eine Mischung aus Pippi Langstrumpf … unkonventionell, mutig und kreativ … absolutem Naturfreak … einer guten Portion Bodenständigkeit … und meiner Faszination für das, was sich zwischen dem Regenbogen abspielt.


Was macht mich aus bzw. zu der, die ich heute bin:


Selbstverständlich die Herausforderungen meines Lebens … Krisen, Zweifel, Stolpersteine, „Opferdasein“, Alleinerzieherei, Stress mit Männern, aber auch mein „In-mir-selbst-Aufräumen“, mein „vor meiner Türe kehren“, mein überarbeitetes Gottesbild, das Erkennen von Angst als einen großen Lehrer, meine Tätigkeiten als Betriebswirtin in Banken – meine Ausbildungen in Kinesiologie mit tibetischen Ansätzen, ganzheitlichem Coaching mit Fortbildung in Aufstellungsarbeit und Sterbebegleitung am Hospiz Stuttgart und so viel mehr.


Kurz vor meinem achten Geburtstag ist mein Vater an Krebs gestorben. Ich war an seinem Krankenbett … Meine erste Erfahrung in Sterbebegleitung.

Sehr früh hat mich Lektüre über Nahtod-Erlebnisse fasziniert und Leben & Tod sowie bewusstes Sterben sind Themen, die mich sehr interessieren.


Die Sinnfrage hat mich Jahre meines Lebens beschäftigt und „wer bin ich wirklich“ ist für mich überhaupt die wichtigste Frage, die sich – im Idealfall – jeder Mensch im Laufe seines Lebens stellt.


Geprägt wurde ich durch die Traditionen der evangelischen Kirche – allerdings lässt sich für mich das Mysterium „Gott“ nicht nur in eine Religion einordnen … diese wundervolle Präsenz ist ganz bestimmt zu „schade“, um nur in eine Schublade gesteckt zu werden.


Am Herzen liegt mir die Verbindung. Die Verbindung zwischen Himmel und Erde. Die Verbindung zwischen den Menschen. Die Verbindung eines jeden einzelnen mit sich selbst. Dafür bin ich gekommen. Dafür bin ich da.




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